Was begeistert mich an Shinson Hapkido?

Valerie (25j): ich habe 2009 mit 15 Jahren angefangen zu trainieren und in 2018 mit 24 meine Prüfung zum ersten Dan bestanden. Ich fand es von Anfang an toll, wie schnell man in der Gruppe Kontakte knüpfen konnte und zu einer Gemeinschaft zusammenwuchs. Bei den verschiedenen Trainingsthemen wie den Fußtritten, Fall- und Verteidigungstechniken usw., kann ich mich richtig auspowern und Muskelkraft, Koordination, Durchhaltevermögen und Dehnung trainieren.
Guido (64j): mit 42 Jahren hatte ich beschlossen, eine sportliche Aktivität auszuüben, um als bis zu jenem Zeitpunkt unsportlicher Typ „etwas für meine Gesundheit zu tun“. Es sollte eine Aktivität in einer Gruppe sein, aber kein ausschließlicher Seniorenklub, anspruchsvoll aber ohne Wettbewerbsdruck. Irgendwie fiel meine Wahl auf Shinson Hapkido. Dort fand ich alle meine Erwartungen erfüllt. Das Training ist vielseitig, so dass alle Körperteile beansprucht werden. Man fühlt sich fit und sicherer in Alltagssituationen. Alle Altersklassen sind vertreten, dadurch bleibt man offener für die Jugend. Seit nunmehr 23 Jahren bin ich dabei und denke noch lange nicht ans Aufhören.
Florence (16j): ich trainiere Shinson Hapkido, da ich mich in der Öffentlichkeit so sicherer fühle. Ich verbinde Shinson Hapkido auch mit Gemeinschaft und habe viele Freundschaften geschlossen. Das Training weist sowohl Action als auch Ruhe auf.
Melanie (45j): seit einigen Jahren betreibe ich Ki-Do-In. Zuerst ging es mir nur um die Bewahrung meiner eigenen Beweglichkeit, mittlerweile ist diese Gesundheitsgymnastik zum festen Bestandteil meiner Woche geworden. Abwechselnd trainieren wir unsere Muskulatur oder üben uns in Geschicklichkeit. Häufige Dehnungsübungen sorgen für eine gute Beweglichkeit und Atemübungen sowie Meditation runden das Programm ab.
Der Körper wird beim Ki-Do-In als Ganzes gesehen, denn in einem gesunden Körper lebt eben meist auch ein gesunder Geist. In unserer Gruppe herrscht eine freundliche, lockere Atmosphäre und die Tatsache, dass kein Druck gemacht wird, tut gut. Jeder macht das, was er schafft.

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